Montag, 2. Mai 2016

Ausbildungsberuf Automatenfachmann oder Fachfrau. Wir suchen Dich!

Kein Fall für grobe Hände: Mit Fingerspitzengefühl und Sorgfalt macht Tobias Redekop eine Ausbildung zum Automatenfachmann bei uns in der Technik. Im Film erzählt uns Tobias mehr über seinen Alltag bei CUP&CINO.
Später freuen wir uns, wenn Tobias unseren Außendienst unterstützt und bei Störungen oder für Neueinstellungen schnell beim Kunden ist. Deshalb gehören neben Fingerspitzengefühl und Sorgfalt auch Kontaktfreude und Serviceorientierung zum Berufsalltag. Unsere Technik ist ein starkes Team, deshalb ist zudem Teamgeist gefragt. Wir freuen uns über viele Interessenten an diesem nicht so gewöhnlichen Beruf. Gerne kann vorab im Praktikum ausreichend geschnuppert werden. Also am besten, gleich jetzt bewerben!


https://www.youtube.com/watch?v=r7iygebLft8

Donnerstag, 14. April 2016

Automatenfachmann (m/w): Lernen in Hövelhof und den Job später mit nach Hause nehmen!

Suchst Du noch eine Ausbildungsstelle?
Egal wo Du wohnst: Jetzt kannst Du Automatenfachmann (w/m) bei CUP&CINO werden und Dir anschließend einen Arbeitsplatz in Deiner Heimat sichern!!

Wie das geht?
Ganz einfach. Du bewirbst Dich jetzt für einen Ausbildungsplatz als Automatenfachmann (m/w) bei CUP&CINO und lernst in unserer freundlichen Zentrale in Hövelhof. Mitbringen solltest Du viel Engagement, technisches Verständnis, Kontaktfreude und Teamgeist, denn diese Eigenschaften braucht ein angehender Automatenfachmann.

Um Deine Wohnung kümmern wir uns!

Wir unterstützen Dich bei der Wohnungssuche vor Ort und übernehmen die Kosten für Dein neues Zuhause. Nach erfolgreich bestandener Ausbildung kannst Du in Dein Bundesland, in Deine Stadt und zu Deinen Freunden zurückkehren und nimmst Deine neue Arbeitsstelle gleich mit. Wir suchen nämlich für fast alle Regionen in Deutschland kundenfreundliche Außendienstmitarbeiter,  die mit unseren Kaffeemaschinen bestens vertraut sind.
Bewirb Dich gleich jetzt. Deine Ausbildung startet  am 1. August 2016. In unserem Blog findest du eine genaue Beschreibung zu dem Beruf Automatenfachmann (m/w).
Und nebenher kannst Du das wunderschöne Ostwestfalen kennen lernen. Hövelhof liegt zwischen den Städten Bielefeld und Paderborn. Mit dem Zug oder Bus kommst Du bequem in beide Großstädte. So kannst Du mit Deiner Ausbildung zum Automatenfachmann ein wenig  auf der Walz sein und neue Eindrücke sammeln. Nah, was sagst Du dazu? Willst Du mehr über CUP&CINO wissen? Jetzt bewerben!

Dienstag, 12. Januar 2016

Ausbildung 2016: Als Automatenfachleute in die Zukunft starten!

Ein ganzer Ausbildungsberuf um eine Kaffeemaschine? Geht das? Ja, das geht. Denn moderne Kaffeemaschinen von heute sind komplexe Maschinen. Wenn du dich für eine Ausbildung als Automatenfachfrau oder Automatenfachmann entscheidest, solltest du eine Vorliebe für Technik haben und gute PC-Kenntnisse mitbringen. Sorgfalt und Genauigkeit, sowie Teamgeist und Freunde an der Kommunikation sind ebenfalls wichtige Eigenschafen, die dich auszeichnen sollten. Informiere dich über den Ausbildungsberuf Automatenfachmann/frau, wir freuen uns auf Deine Bewerbung!


Donnerstag, 6. August 2015

Die Kaimann-Karriereseite ist live


Es ist soweit: Ab sofort könnt Ihr Euch auch in unserem Karrierebereich über unser Ausbildungsangebot sowie die jeweiligen Voraussetzungen informieren. Außerdem erhaltet Ihr Tipps, wie eine Bewerbung aussehen sollte und vieles mehr. Schaut doch mal rein: http://www.kaimann.com/de-de/corporate/career

Freitag, 22. Mai 2015

Meine Ausbildung zum Automatenfachmann

Guten Tag lieber Leser,

 ich möchte in diesem Beitrag kurz über meine Ausbildung zum Automatenfachmann bei CUP&CINO berichten. Auf den freien Ausbildungsplatz bin ich durch das Internet aufmerksam geworden. In einem zwei wöchigen Praktikum habe ich einen ersten Einblick in die Tätigkeit als Automatenfachmann bekommen und für mich entschieden, dass ich diesen Beruf gerne ausüben möchte. Anfangs wusste ich natürlich noch nicht genau, was auf mich zukommt.

Im ersten Lehrjahr habe ich die Maschinen kennengelernt. Die Schule fand im Blockunterricht statt. Zu Beginn der Ausbildung kamen viele neue Informationen auf mich zu, doch die kompetenten und netten Kollegen unterstützen mich und erklärten mir den Umgang mit den Kaffeemaschinen ganz genau. Die Technik ist sehr modern und vielfältig. Oft gibt es neue Software-Updates und es wird nie langweilig. Einige Kaffeemaschinen übermitteln sogar dank Telemetrie erste Störungen und machen eine Fernwartung möglich. Als Automatenfachleute sind wir so nicht nur Bastler in der Werkstatt, sondern stehen direkt in Kontakt mit den Kunden und versuchen mit ihm erste Einstellungen vorzunehmen.

 Im 2. Lehrjahr kam der Außendienst dazu, dort habe ich die "Realbedingungen" kennengelernt. Direkt vor Ort beim Kunden wird die Kaffeemaschine repariert oder neu eingestellt, wobei wir spezifisch auf den Wunsch des Kunden eingehen. Durch das "Learning by doing", d.h. selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten ohne die Hilfe einer weiteren Fachkraft, habe ich effektiv die Technik kennengelernt. Dabei habe ich für mich auch viel für mein persönliches Leben dazu lernen können, wie beispielsweise die Organisation, Planung, selbstverantwortliches Arbeiten, Zielstrebigkeit und ein gesundes Selbstwertgefühl dem Kunden gegenüber. Das berühmte Sprichwort "Jeder ist seines Glückes Schmied" hat mich in der Ausbildung begleitet und ich konnte mich neben der beruflichen Tätigkeit auch persönlich weiterentwickeln. Im dritten Lehrjahr war ich fast ausschließlich im Außendienst tätig und merkte, dass meine Stärken im Bereich Technik und Verkauf liegen. Beides ermöglicht der Beruf des Automatenfachmanns im Außendienst. Die netten Kollegen und die Freude an der Arbeit sind mein Antrieb. Ich wurde übernommen und arbeite in einem festen Gebiet im Raum Frankfurt. Vielleicht habe ich euch ja bei eurer Berufswahl geholfen.

Mit duftenden Kaffeegrüßen
E.Warkentin

Mittwoch, 26. November 2014

Meine Ausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation bei CUP&CINO

Liebe Leser,

nun sind knapp vier Monate vergangen, seit dem ich im Unternehmen CUP&CINO als angehender Kaufmann für Marketingkommunikation tätig bin.

Der Grundstein für das Berufsfeld war schon früh gegeben, denn meine Interessen, Hobbies und Nebenjobs befassen sich überwiegend mit Gebieten aus dem Marketing. Für das Schülerpraktikum wählte ich die Marketingabteilung der Firma Lightpower GmbH aus, was sich hinterher als Erfolg herausstellte. Nach dem Praktikum stand fest in welche Richtung ich gehen will: Marketing!

Dieses Interesse zog sich wie ein roter Faden durch meinen weiteren Werdegang. Nach erfolgreichem Abitur und gründlicher Recherche stieß ich auf den Ausbildungsberuf "Kaufmann für Marketingkommunikation", der den klassischen Werbekaufmann ablöste. Er verbindet kaufmännisches mit kreativem, klassisches mit modernem und Theorie mit Praxis. Er fordert Spontanität, Kreativität, Kommunikationsfähigkeit und ist sehr vielseitig. Projektarbeiten gehören zum Alltag und kein Tag ist wie der andere – so ein dynamisches Berufsfeld ist genau das Richtige. Sofort suchte ich nach Betrieben, die diese Ausbildung anboten und setzte mich an die Bewerbungen. Gesucht – gefunden.

Einige Wochen später wurde ich vom Unternehmen CUP&CINO zum ersten Vorstellungsgespräch eingeladen. Ich durchlief insgesamt zwei Vorstellungsgespräche, konnte mich gegen nahezu 100 Bewerber durchschlagen und war am Ende der neue Azubi im Unternehmen. Geschafft!

Um das Unternehmen genau kennen zu lernen und um mir ein Bild von der Ausbildung machen zu können, absolvierte ich vorab ein freiwilliges Praktikum in der Marketing Abteilung. Dort wurde ich am ersten Tag nett in Empfang genommen und bekam eine Führung durch sämtliche Abteilungen, wo ich die ersten Kollegen kennen lernte. Als nächstes wurde mir der neue Arbeitsplatz gezeigt – dort bekam ich auch schon die erste Aufgabe. Sie bestand darin, ein Zertifikat für eine hausinterne Schulung zu entwerfen. Nach und nach folgten die nächsten Aufgaben: Checklisten in Excel erstellen, Produktfotos für eine neue Speisekarte schießen, einen Stempel nachbauen, Namensschilder und Aufsteller konzipieren und gestalten oder ein Fotoshooting für die Mitarbeiter organisieren. Während des Praktikums bekam ich Einblicke in das Geschäftsgeschehen und wurde bereits in einigen Abläufen eingearbeitet.

Weil sich das Arbeitsumfeld und die Betreuung während des Praktikums als sehr gut geeignet und sich meine Tätigkeiten im Betrieb als vielseitig und spannend erwiesen, entschied ich mich für die Ausbildung bei CUP&CINO. Nach der Praktikumsdauer von drei Monaten startete ich mit der Ausbildung. Ich durfte weiter am Tagesgeschehen mitarbeiten und bekam eigene Projekte, die ich über einen längeren Zeitraum bearbeiten sollte.

Der schulische Teil ging etwa vier Wochen nach Ausbildungsstart los und findet in Bielefeld am Carl-Severing-Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung statt. Zweimal in der Woche geht es morgens nach Bielefeld, wo das kaufmännische Wissen theoretisch gelernt wird. Nach der Schule um 13:00 Uhr geht es bis 17:00 Uhr wieder zurück in die Firma.

Ich bin gespannt, was die kommende Zeit bringen wird und freue mich sehr auf die Ausbildung bei CUP&CINO,

Euer Benjamin Almai

Mittwoch, 20. August 2014


Azubi-Mitmach-Aktion: Sauberkeit rund um unser Unternehmen

Vor kurzem fand unser Azubi-Projekt „Sauberkeit rund um unser Unternehmen“ statt: Frühmorgens um 8 Uhr standen wir technische und kaufmännische Auszubildende parat, um tatkräftig mitzuhelfen. Unser Betriebstechnikleiter Hubert Kaiser und seine Kollegen beaufsichtigten die Aktion und standen uns bei Fragen hilfreich zur Seite.

Treffpunkt war die Pforte, wo wir uns mit Handschuhen, Müllsäcken, Besen usw. ausrüsteten. Dann ging es los: Meter für Meter beseitigten wir unser Gelände sowie die angrenzenden Wege von Schmutz und Müll. Wir sammelten Müll ein, entsorgten Schrottteile und befreiten Wege vom Laub.

Nach der getaner Arbeit folgte das Vergnügen: Es gab kalte Getränke und der technische Ausbildungsleiter grillte für uns.

Unser Fazit: Es hat allen viel Spaß gemacht und wir waren stolz auf das Ergebnis ;-).
Schöne Grüße,
Walter Lemke
(Auszubildender Industriemechaniker)